Die Jahreshauptversammlung des TV 05/07 Hüttenberg findet am Mittwoch, 12.06.2024 um 19:00 Uhr im den Hüttenberger Bürgerstuben 35625 Hüttenberg, Hauptstrasse 109 statt.
Tagesordnung der Jahreshauptversammlung des TV 05/07 Hüttenberg für den 12.06.2024:
TOP 1 Eröffnung und Begrüßung
TOP 2 Gedenken an verstorbene Mitglieder
TOP 3 Ehrungen
TOP 4 Bericht des geschäftsführenden Vorstandes
TOP 5 Kassenbericht für das abgelaufene Geschäftsjahr
TOP 6 Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des geschäftsführenden Vorstandes
TOP 7 Neuwahl geschäftsführender Vorstand und Gesamtvorstand
TOP 8 Neuwahl Kassenprüfer
TOP 9 Anpassung Mitgliedsbeiträge
TOP 10 Anträge und Anfragen
TOP 11 Schlusswort des Vorstandes
Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung müssen dem geschäftsführenden Vorstand spätestens bis zum 29.05.2024 vorliegen.
Der geschäftsführende Vorstand
des TV 05/07 Hüttenberg
Die Wandergruppe TVH möchte zum Tor des "Welterbe Mittelrheintal".
Die Firma Gimmler startet mit uns in einem modernen Reisebus mit allem Zipp und Zapp am Samstag, dem 13. April 2024 um 9.00 Uhr an der Sporthalle.
Einmal in Koblenz angekommen habt Ihr zwei Möglichkeiten:
Option 1: Ihr bleibt einfach im Bus sitzen und fahrt weiter nach Brey. Hier startet die 12,6 km lange Wanderung "Traumpfad Rheingoldbogen" mit herrlichen Ausblicken auf das Rheintal.
Auf der gesamten Strecke habt Ihr ca. 310 Höhenmeter in wunderbarer Landschaft.
Option 2: Ihr schließt Euch der Sightseeing-Gruppe an. Im Angebot ist die zweitgrößte erhaltene Festung Europas (Ehrenbreitstein), die wir mit der Gondel erklimmen können. Das Deutsche Eck mit Wilhelm, eine ca. einstündige Schiffahrt oder die Fahrt mit der Bimmelbahn durch Koblenz.
Natürlich ist auch eine Kombination immer möglich. Dies entscheiden wir vor Ort nach Lust und Laune.
Man kann natürlich auch einfach durch Koblenz bummeln. Wir werden sehen.
Jedenfalls holt der Bus gegen 16.00 Uhr beide Gruppen wieder ab, um uns zu den Maximilians Brauwiesen zu fahren. Hier können wir uns stärken und noch ein paar schöne Stunden verbringen, ehe wir gegen 19.30 Uhr wieder Richtung Heimat fahren. Ankunft ca. 21.00 Uhr.
Der Knaller kommt wie immer zum Schluss. Die ganze Busfahrt kostet Euch nichts! Ihr braucht Euch einfach nur anzumelden.
Die Teilnehmerzahl ist durch den Bus auf 44 Personen begrenzt, also nicht lange warten ...
Anmelden könnt Ihr Euch bei Michael Mack per Mail unter
Euer Orga-Team freut sich riesig.
Handball: Franziska Ringleb über ihr Comeback bei den Oberliga-Frauen des TV Hüttenberg
Von Lena Wagner. Quelle: Wetzlarer Neue Zeitung
Hüttenberg. Reaktiviert, zurück nach Pause, Verletzung, Auslandsaufenthalt, Studium oder Schwangerschaft - das liest man in den Kaderauflistungen vor einem Saisonstart immer wieder. Es geht aber auch anderes - manchmal tauchen bekannte Namen einfach so mitten im laufenden Spielbetrieb plötzlich wieder auf. So wie am vergangenen Wochenende der von Franziska Ringleb im (elektronischen) Spielbericht des Frauenhandball-Oberligisten TV Hüttenberg. Und weil der großgewachsenen Linkshänderin, wohl eine der stärksten Halbrechten, die die Region in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat, bei ihrem Comeback nach gut vierjähriger mittelhessischer Abstinenz beim 24:23-Heimerfolg gegen die SG Kirchhof II gleich der Siegtreffer gelang, schaffte es der Name ebenfalls in die Überschrift des zugehörigen Artikels.
„Du glaubst ja nicht, wie viele Nachrichten ich danach bekommen habe“, lacht die mittlerweile 31-Jährige, die nach reichlich Zweit- und Drittliga-Erfahrung bei der HSG Kleenheim-Langgöns (2013-2015 und 2016/2017), den Vulkanladies Koblenz-Weibern (2015/2016) und der SG Kirchhof (2017/2018) in ihrer mittelhessischen Heimat zum letzten Mal 2019 für den TuS Vollnkirchen, bei dem auch ein Großteil ihrer Familie handballerisch wirkt(e), aufgelaufen war.
Und bescheiden, wie sie eh und je ist, insgeheim gehofft hatte, dass ihr Comeback beim TVH vielleicht gar nicht allzu viel Beachtung findet. Doch Pustekuchen: Wenn so jemand sein Können trotz längerer Pause noch einmal - und sofort in dieser Art und Weise - in die Waagschale wirft, dann will auch diese Redaktion wissen: warum eigentlich? Was treibt eine Sportlerin an, die in auf hohem Niveau schon so viel erlebt hat, trotz Medizinstudium, das die Physiotherapeutin vor vier Jahren in Angriff angenommen hat, die Hallenschuhe, die sie deshalb an den Nagel gehängt hatte, doch noch einmal in der Oberliga zu schnüren?
Mit Sicherheit ist es die Freunde an der Bewegung an sich, denn „Franzi“ Ringleb, die in Gießen lebt, ist auch in der handballfreien Zeit immer sportlich aktiv geblieben. „Spinning, Kraft und Functionaltraining, im Sommer laufen, schwimmen, Fahrrad fahren und klettern“ haben dafür gesorgt, dass sie nach ihrem Comeback zwar die Knochen schon etwas gespürt habe, es aber nicht allzu schlimm gewesen sei. Vielleicht aber auch, weil sie im vergangenen Dezember noch einmal kurz beim Drittligisten Germania Fritzlar ausgeholfen hatte, um ihrem ehemaligen SGK-Coach „Lucky“ Cojocar, mit dem sie weiter Kontakt pflegt, einen Gefallen zu tun.
Womit auch der Hauptgrund für ihre unverhoffte Rückkehr aufs Parkett zum Vorschein kommt - die Liebe zum Handball und zu den Menschen, die ihn ausüben. „Ich war beim Frauen-Bundesligaspiel des Linden-Cups, da haben mich Melli Braun und Sina Rühl gefragt, ob es mich nicht wieder in den Fingern juckt“, berichtet Ringleb noch von einer weiteren Begegnung auf der Hüttenberger Kirmes, nach der sie dann zugesagt habe, mal im Training vorbeizuschauen. Auch nachdem Betreuerin Anke Müller sie immer mal wieder angesprochen hatte, ob sie nicht noch einmal zurückkommen wolle zu dem Verein, bei dem sie bereits in der Jugend und in den ersten beiden Jahren bei den Frauen im Einsatz war. „Mein Wort halte ich, also habe ich das Vorhaben Ende September umgesetzt“, ging dann alles ganz schnell. Zweimal Training - und schon stand die rund zehn Jahre lang „verlorene Tochter“ wieder für den TVH auf der Platte, gemeinsam mit Melanie Braun sowie ihren früheren Kleenheimer Mitspielerinnen Lisa Tietböhl und Tanja Schorradt.
„Es hat sofort wieder Spaß gemacht, die Mädels können Hilfe gebrauchen - es hat einfach gut gepasst“, schwärmt die Rückkehrerin auch von der Atmosphäre. „Klar, wir wollen auch gewinnen, aber ich kann hier ohne den ganz großen Druck spielen. Die Mädels sind alle total nett und auch superwitzig. Und es ist echt schön, wieder in der Heimat aufzulaufen“, erklärt der „Neuzugang“, der deshalb auch gerne dabei bleiben möchte, solange es das Studium zeitlich erlaubt. „Auf jeden Fall noch das kommende halbe Jahr, dann muss man mal sehen“, so Franziska Ringleb. Unverhofft zurück nach Pause, aber gekommen, um zu bleiben.
Lenste - der TV Hüttenberg war zurück an der Ostsee. - Nach 10 Jahren fand erstmals wieder eine Kinderfreizeit im Zeltlager an der Ostsee mit 56 Personen statt. Auf dem Programm standen neben dem Lagerleben in den Zelten das Betreuersuchspiel, Lagerolympiade, Klettern, Minigolf, Bastelaktionen, Sportspiele, Strandbesuche, Nachtwanderung, Zeltkontest und ein Besuch im Hansapark.